Multi-Kulti bringt soziale und gesellschaftliche Probleme mit sich. Man kann es sehr gut an den Kriminalstatistiken in den USA sehen. Überall wo weniger Weiße leben, geht die Kriminalität hoch. Je mehr verschiedene ethnische Gruppen man auf einem Haufen hat, um so mehr Konflikt gibt es. z.B. Konflikte zwischen Hispano und Schwarzen. Ein ethnisch homogener Staat hat diese Konflikte nicht. Es gibt auch keine handfesten Beweise, dass Multi-Kulti Vorteile bringt.
Nur noch 13% der Weltbevölkerung sind Weiß. Wenn diese Minderheit in ihren eigenen Ländern auch noch zur Minderheit wird, dann werden dort gleiche gesetzlose Zustände wie in Somalia, Nigeria oder Libyen herrschen.
Migration wird nicht benötigt.
Oft wird gesagt, dass wir Migration benötigen, weil wir Arbeitskräfte brauchen oder die Geburtenrate zu niedrig ist. Arbeitskräfte hat Deutschland genug, wir haben mehr ALG I und II Empfänger als offene Stellen. Würden wir erst einmal unsere eigenen Leute fördern und das marode Bildungssystem reparieren, dann würde sich das Problem "Fachkräftemangel" sehr schnell lösen. Durch die Massen-Migration der letzten Jahre sind sehr wenige Fachkräfte hinzugekommen und viele neue Sozialhilfeempfänger, vergleicht man hier Kosten-Nutzen, dann ist es einfach nur ein Fehlschlag.
Auch die Geburtenrate lässt sich durch den Staat anders lösen. Das beste Beispiel ist Dänemark. Die Dänen haben Staatlich geförderte Programme und das erste mal seit Jahren steigt die Geburtenrate wieder.
https://www.nordschleswiger.dk/de/daenemark-gesellschaft/geburtenrate-mehr-kinder-werden-daenemark-geboren