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  • AnnaHo

105 Beiträge seit 28.08.2018

Einwanderungspolitik

Mein Ehepartner ist Finne, spricht deutsch, ist nicht vorbestraft, nicht gewalttätig, ist nicht bemessert/bewaffnet.
Unser Sohn wächst zweisprachig auf, seine Bildungssprache ist deutsch und wenn wir alle zusammen sind, dann wird normalerweise deutsch geredet.
Finnische Elemente unserer Ehe sind nicht kulturell ausgrenzend, Streitpunkte entstehen meist nur bei Kindererziehung.
Die BKA-Karten zu Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen] zeigen jedoch, offensichtlich gibt es sehr viele Ausländer (nicht Migrationshintergrund dargestellt), welche - naja - keine Bereicherung darstellen.
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2017/InteraktiveKarten/03MordTotschlagToetungAufVerlangen/03_MordTotschlagToetungAufVerlangen_node.html

Heimat ist für uns ganz stark damit verbunden, wo wir uns wohlfühlen, die Leute nett zu uns sind, vor allem aber, ganz wichtig, wo wir uns sicher fühlen und wo Politik für die Bürger gemacht wird.
Für mich erscheint die „Einwanderungspolitik“ in Deutschland jedoch nicht im Interesse der Bürger. Offensichtlich darf nie wieder eine Mehrheit auf die Straße gehen und rufen:
"Wir sind das Volk! Keine Gewalt! Schließt euch an!" oder "Für den Frieden! Keine deutschen Soldaten im Ausland!"

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