Sondern welche gesellschaftliche Schichten man im großen Stil primär einwandern lässt.
Deutschland aber auch viele andere EU Staaten haben es sich offenkundig zum Ziel gemacht, primär das Präkariat aller möglicher Länder einwandern zu lassen statt Migration nach Eignung und Qualifikation zu organisieren, wie sehr viele Länder das ihreszeichens traditionell machen.
In den 60&70gern waren es vor allem vergleichsweise einfache Arbeitsmigranten aus der Türkei. In den 80gern die Unterschicht aus dem Libanon, welche heute in Clan Strukturen die gesamte organisierte Kriminalität Deutschlands übernommen hat. In den 90gern die Armutsmigration der osteuropäischen Länder usw...
Fertig sozialisierte Menschen ändert man größtenteils nicht mehr...
Was man seitens Politik und Wirtschaft offenkundig betreibt, ist eine Art Sozialdarwinismus der Unter- bis tief in die Mittelschicht hinein, damit die Oberschicht sich aus diesem "bunten Haufen" das für ihre Interessen Nützlichste heraus selektieren kann.
Für eine maximal überprivilegierte Oberschicht ist auch nichts gefährlicher als eine gut ausgebildete und aufgestellte Mittelschicht, welche sich auch selber als eine gemeinsame Klasse begreift. Kann diese doch dem Stand der Oberschicht am gefährlichsten werden. Die dumpfe und stumpfe Präkariatsmasse dagegen macht höchsten auf der Strasse Ärger. Das kümmert aber die Oberschicht in ihren Gatet Communitys herzlich wenig.
Im Gegenteil. Während die Schwesigs und Co ihre Kinder beispielsweise schön auf elitäre Privatschulen schicken, fordern sie vom Pöbel "Diversität".
Dabei ist man sich für nichts mehr zu schade. Nicht einmal dafür, diese gesellschaftsverachtende Politik auch noch als Humanismus zu etikettieren und mit reichlich klebrigem Moralin zuzukleistern und jeder, der da nicht mit Begeisterung dabei ist, wird halt zum Nazi diffamiert.
Wir leben im Sozialdarwinismus. Wer sich nicht durchsetzt, wird nunmal wegselektiert.