Nendis schrieb am 22.09.2018 10:13:
Es gibt schon noch ein paar mehr Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel Kopf, zwei Arme, zwei Beine und was dazwischen, genannt Mensch.
Schwallerlappen schafeln gerne von oberflächlichen Äußerlichkeiten statt von Inhalten und deren Bedeutung, in dem Fall schwallern sie von Gliedmassen, wie Armen, Beinen und Köpfen.
Tja, wie man in den Wald ...
Wertvorstellungen? Welche meinst Du?
Schon klar, nun kommt wieder die Gebetsmühle ..."Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans."
https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet
"Diese Werte sind deutlich höher als die Anteile der entsprechenden Antworten unter einheimischen Christen. Von diesen stellen nur 13 Prozent religiöse Regeln über staatliches Recht, und knapp 20 Prozent bestreiten, dass die Bibel unterschiedlich ausgelegt werden kann. Die starke Tendenz zu religiösem Fundamentalismus unter Europas Muslimen ist für Ruud Koopmans alarmierend. „Fundamentalismus ist keine unschuldige Form strenger Religiosität“, erklärt der Soziologe. „Unsere Untersuchung zeigt vielmehr, dass Menschen mit fundamentalistischer Haltung gleichzeitig Gruppen, die von ihrem Standard abweichen – wie Homosexuellen oder Juden –, feindselig gegenüberstehen.“ Fast 60 Prozent der befragten Muslime lehnten Homosexuelle als Freunde ab, 45 Prozent denken, dass man Juden nicht trauen kann, und ebenso viele glauben, dass der Westen den Islam zerstören will. Die entsprechenden Werte unter christlichen Befragten im Vergleich: Immerhin 9 Prozent sind offen antisemitisch, 13 Prozent wollen keine homosexuellen Freunde, und 23 Prozent glauben, dass die Muslime die westliche Kultur zerstören wollen."
Äh?
Was soll mir das jetzt beweisen?
Mich überrascht schon das hier:
"Von diesen stellen nur 13 Prozent religiöse Regeln über staatliches Recht, und knapp 20 Prozent bestreiten, dass die Bibel unterschiedlich ausgelegt werden kann".
Wenn ich jetzt noch diejenigen dazu rechne die offen autoritäre Strukturen befürworten, sehe ich da kaum Unterschiede im Fundamentalismus auch "Einheimischer".
Also noch viel demokrtaische Arbeit auf beiden Seiten.
Eben. Aber wovon sollte man denn sonst schwafeln? Messer kommen immer gut :)
"Blickt man abseits von diesen Tötungsdelikten auf andere Bereiche der Gewaltkriminalität, ergibt sich auch dort eine deutliche Überrepräsentation der Asylzuwanderer. Bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung, Raubdelikten sowie Vergewaltigung und sexueller Nötigung stellen sie in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2017 jeweils knapp mehr als 15 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen. Ihr Anteil an der Bevölkerung liegt aber nur bei rund zwei Prozent."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181506934/BKA-Zahlen-Asylzuwanderer-bei-Toetungsdelikten-ueberrepraesentiert.html
Logisch, nun das wurde doch schon bis zum Erbrechen diskutiert.
Interessanter ist für mich eigentlich die Tatsache, dass trotz der hohen Anzahl gleichzeitiger Zuwanderung die Gewaltdelikte insgesamt nicht wesentlich höher ausfallen.
Die regionale Verteilung ist dabei auch interessant.
Natürlich sind Anzeigen und tatsächliche Verurteilungen zu unterscheiden.
Da bleibt dann nur noch eine angebliche Unfähigkeit der Justiz, die ja zu lasch urteilt.
Die anderen werden zu einem großen Prozentsatz mit hoher Wahrscheinlichkeit den Steuerzahlern auf ewig auf der Tasche liegen.
Was noch zu beweisen wäre.
Durch ständiges Wiederholen werden Schwurbeleien auch nicht wahrer."Allein im ersten Halbjahr 2017 hätten rund 43.000 Menschen an einem speziellen Integrationskurs für Analphabeten des BAMF teilgenommen. Das sei ein Plus von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Trotz extra kleiner Lerngruppen und bis zu 1300 Unterrichtsstunden sprächen aber vier von fünf Flüchtlingen so schlecht Deutsch, dass sie keine Ausbildungs- oder Jobperspektive hätten, heißt es in dem Bericht weiter."
Ahja, Analphabeten ... hm, wie lange braucht man eigentlich so um schreiben und lesen zu lernen? Um dann perfekt eine fremde Sprache zu beherrschen?
https://www.dw.com/de/asylbehörde-bamf-besorgt-über-zahl-der-analphabeten-unter-den-flüchtlingen/a-42053563
Es gibt keinen ungeregelten Zuzug.
"Was bestimmte Schmierfinken und Faktenverdreher nicht daran hindert, in bekannter plumer Art" ... diesen Unfug in einer Schleife ständig zu wiederholen.Ungeregelter Zuzug bedeutet keine Kontrolle darüber zu haben ob Kriminelle in ein Land einfallen weil man ihre Identität nicht kennt.
https://www.zeit.de/2017/12/asylbewerber-deutschland-ausweisdokumente-fluechtlinge
Ah so, widmen wir langsam um?
Wenn man die Identität, und sei es auch nur Fingerabdrücke, nicht kennt, gibts auch kein Geld.
Wer von den Einheimischen kriminell ist oder wird, weiss man auch nicht vorher.
Schwallerlappen.
Dito