mouse-net schrieb am 21.09.2018 18:03:
Studenten und Schüler, da wurde sich in meiner Gegend drum gerissen.
"Wurde", d.h. heute nicht mehr?! Ich hatte zu meiner Studentenzeit auch nicht viel Mühe, einen Job zu finden, sogar recht schnell einen durchaus qualifizierten Job - und vorher übrigens eine Weile ebendiesen Job, für den in diesem Jahr abgewiesene Asylbewerber eingesetzt wurden. Das ist aber sehr lange her, und heute haben es die Studenten deutlich schwerer.
Apropos Arme und Arme die um einen Job konkurrieren.
Wenn in einem Bundesland, in dem sowieso nur rund 25% noch arbeiten
Ich glaube nicht, dass Deine Behauptung, dass man sich in einem Bundesland, in dem es für 75% keine Arbeitsstelle gibt, gelegenheitsjobmässig um Studenten und Schüler reisst, auch nur im geringsten mit der Realität korreliert. Ich halte Dich eher für einen Phantasten ...
, der Rest auf staattlche HIlfen und Renten angewiesen sind, Arbeitsplätze angesiedelt werden sollen, welche könnten das wohl sein?
So ziemlich alles, da offensichtlich im Moment so ziemlich nichts da ist. Na ja, ich würde in einer solchen Umgebung vielleicht nicht gerade eine exklusive Bijouterie-Kette aufzubauen versuchen, aber Engineering, Verwaltung, Produktion ... wieso nicht? Ich nehme an, der Staat ist so verzweifelt, dass er massive Steuervorteile anbietet, Grundstücke sind spottbillig zu haben. Die Infrastruktur mag allerdings eher schlecht sein, aber der Staat wie gesagt wahrscheinlich verzweifelt genug, um Firmen mit allerlei Angeboten auch auf diesem Gebiet zu umschmeicheln.
Wer konkurriert da mit wem und wer ist wirklich "reich"?
Na, sag doch mal!