GoC schrieb am 22.09.2018 19:55:
Nendis schrieb am 22.09.2018 14:37:
Schwachsinnige Vergleiche zur Steinzeit sollen die schwachsinnige und zerstörerische Ideologie der Gutmenschen von heute rechtfertigen. Tatsache ist dass es politisch unkorrekt ist in unserem Sozialstaat extrem schnell wachsende Kulturen hinsichtlich Qualität, Nutzen und Schaden für unsere eigene, westlich sozialisierte Gesellschaft zu beleuchten.
Danke, it Ausnahme der Verwendung der Formulierung "schnell wachsende Kultur". Da wächst nur die Masse, aber nicht die Klasse.
Wenn der Medizin-Nobelpreis vergeben wird, dann kann es viele Überraschungen bei der Herkunft der Preisträger geben, aber auf ein Faktum ist Verlass: die Wahrscheinlichkeit, dass ein Forscher aus der islamischen Welt diese Auszeichnung erhält, ist gleich null. Und das gilt nicht nur für die Medizin, sondern auch für alle anderen für den Fortschritt der Menschheit relevanten Disziplinen wie Physik oder Chemie: Nobelpreisträger aus der islamischen Welt sind ungefähr so häufig wie katholische Hochämter in Mekka. Ganze zwei Nobelpreise aus derartigen Disziplinen hat die gesamte islamische Welt in den vergangenen 113 Jahren zugesprochen bekommen, was angesichts muslimischen Bevölkerungsanteils von mehr als 20% auf dieser Welt ein bizarr niedriger Wert ist.
Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt – aber sie können in keinem Bereich eine substantielle Errungenschaft vorweisen, nicht im politischen Bereich, nicht in gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in der Literatur,“ urteilt deshalb Pervez Hoodbhoy, ein äußerst renommierter Nuklearphysiker an der Quaid-e-Azam-Universität in Pakistans Hauptstadt Islamabad und selbst Moslem, „…alles, was sie mit großer Hingabe tun, ist beten und fasten. Aber es gibt keine Bemühungen, die Lebensbedingungen innerhalb islamischer Gesellschaften zu verbessern.“
https://www.freiewelt.net/blog/warum-kriegen-muslime-keinen-nobelpreis-10044029/Ergänzend möchte ich hinzufügen, daß ich vor Kurzem mit einem schwarzen Nachbarn aus Nigeria über Politik diskutiert habe. Er war ganz stolz darauf, daß der erste schwarze Nobelpreisträger aus Nigeria kam. Daraufhin habe ich mir mal angeschaut, welche Nobelpreisträger überhaupt aus Afrika kommen: Dieser war ein Literaturnobelpreisträger, alle anderen waren Friedensnobelpreisträger. Kein Einziger war Wissenschaftler.
Auch an Sie die Frage nach der Fertilität der Angekommenen.....
Und zwar der angekommenen hauptsächlich jungen Männer
Die ihre Familie nur seeeehr limitiert nachholen können (12000 pro jahr beim grössten Teil der Leute, den subsidiär Geschützten).
Wie hoch soll da die Fertilität sein, ohne an ein Wunder Allahs zu glauben?
Oder an "alternative" Biologie, wie sie beim Besorgtenstadl ja öfter vorkommt, wenn von muslimischen Mehrheiten durch Geburtenüberschuss in wenigen Jahrzehnten gefaselt wird. Da bräuchte es dann 6-mal Fünflinge pro Frau.....
BTW: Wieviele Nobelpreisträger kamen denn aus Sachsen in den letzten 50 Jahren? Also nicht etwa nur geboren dort, sondern gearbeitet dort....
Mit dieser Messlatte würde ich als Besorgter nicht so sehr rumhantieren......
Da ist man meines Wissens nämlich auf Afrika-Niveau.....
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.09.2018 20:59).