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  • Frank_Drebbin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2005

Alle Annahmen nach Plus zu verbiegen, erzeugt falsche Ergebnisse. Dazu fehlt was

Alle Annahmen nach Plus zu verbiegen, erzeugt falsche Ergebnisse. Dazu "vergessen" Sie die viel grössere EU-Binnenmigration.
Erstens ist die geschätzte Fertilität bei langjährig hier wohnenden Moslemfrauen 1,73 und nicht 2,1, Tendenz fallend.
https://fowid.de/meldung/herr-erdogan-und-kinderzahl

Zweitens wanderten selbst 2016 ca 590.000 fast ausschliessliche Christen aus der EU im Jahr ein
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157446/umfrage/hauptherkunftslaender-der-zuwanderer-nach-deutschland-2009/
gegenüber ca 320.000 Moslems
Das Verhältnis Moslems-Nichtmoslems veränderte sich also zuungunsten der Moslems, und 2017 sinds noch weniger moslems, die kamen (ca 200.000)

Drittens sind viele Moslems nicht halb so Hardcore, wie Sie behaupten. Es gibt eine ganze Menge Ehen mit moslemischen Frauen und deutschen Männern.
14% der gemischtnationalen Ehen haben eine Türkin als Frau
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundesamt-fuer-statistik-deutsche-heiraten-am-liebsten-deutsche-oder-tuerken_id_4487355.html

Bei mir im Rettungsdienst arbeitet ein Moslem (inzwischen deutsche Staatsbürgerschaft), der mit einer Deutsch-Russin verheiratet ist. Sie haben 2 christlich getaufte kinder, weil SIE es wollte und er sie offensichtlich für wichtiger hält als Koranregeln.

Mit den von mir gemachten, belegten Änderungen Ihrer unrealen Einschätzung kommt klar raus, daß es NIEMALS zu einer moslemischen Mehrheit in der BRD kommen wird, allein schon wegen der EU-Binnenwanderung, die der Besorgtenstadl regelmässig "vergisst"
Wenn mehr Christen, etc als Moslems einwandern und die Fertilität der Moslems unter 2,1 liegt, kann Dies nicht passieren.

Pure Angstmache mit falschen bzw weggelassenen Zahlen......

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