Zurückbleiben vermutlich viele, die nicht neugierig, kompetent und flexibel genug sind, um mithalten zu können, aber auch nicht fähig sind, die strukturellen Hintergründe der wirtschaftlichen und kulturellen Dynamik zu verstehen. Daraus entsteht dann die Ideologie, dass die Schwachen im Verein mit den mächtigen Kräften an einem Bevölkerungsaustausch arbeiten würden, der die normale Bevölkerung an den Rand drängt und deren Kultur zum Untergang verdammt.
...deshalb sind ja auch alle so wild darauf, ihre Kinder in Schulen mit hohem Migrationsanteil zu stecken. Die neuen Fachkräfte messern sicher auch nur deshalb, weil sie ununterbrochen von deutschen Verlierern angebettelt und am Rockzipfel festgehalten werden.
So wird es sein.
Ist nicht viel eher das Gegenteil der Fall? Viele linke Gebildete leben in einer Blase, in der sie nur anderen Gebildeten begegnen und (unabhängig von der Nationalität) ähnliche Werte mit denen teilen? Und die verallgemeinern das dann und haben Probleme kulturelle Spezifika zu erkennen?
Aber immer, wie man es braucht. Und morgen erzählt uns dann der Rötzer bestimmt was von der "radikalen Mitte" die nie gelernt hätte, zu teilen usw.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.09.2018 09:35).