Die Stradtverwaltung Duisburg hat versagt.
Die Polizei hat versagt.
Das Innenministerium hat versagt.
Der veranstalter nat. auch, keine Frage - aber kann man den wirklich
verantwortlich machen?
Die Veranstaltung war für 250.000 geplant. Da die Verkehrswege
mittlerweile ohnedies mit Kameras zugepflastert sind hätte lange vor
dem Unglück klar sein müssen welche Menschenmassen sich auf Duisburg
zu bewegen.
Anstatt zusammen mit dem Innenministerium Gegenmassnahmen zu
ergreifen hat die Duisburger Stadtspitze sich engesichts der zu
erwartenden Gewerbesteuereinnahmen wahrschnl. wohlig das Stadtsäckel
gerieben anstatt über die Probleme nach zu denken.
Schon da hätte man den Eisenbahnverkehr nach Duisburg stoppen und die
Anreisenden wieder nach hause schicken müssen. Auch die Autobahnen
hätten abgeriegelt werden müssen - nur noch raus, nicht mehr rein!
Es hätte um jeden Preis verhindert werden müssen, das 1,4 Mio
Menschen Duisburg entern. Die Stadt ist eifach zu klein dafür.
Darüber hinaus war die Planung von Anfang an für die Tonne.
Solche Menschenmassen durch einen 200m langen Tunnel zu schicken ist
ohnedies nicht clever.
Lässt es sich nicht vermeiden muss man an den Letzen beiden
Kreuzungen vor dem Tunnel die Möglichkeit bereithalten, den Zufluss
zu kontrollieren.
Diesen Tunnel dann auch noch als Rückweg zu definieren in grob
fahrlässig und kann nur jemanden eingefallen sein, der sein Gehirn
schon lange versoffen hat...
Die Polizei hat versagt.
Das Innenministerium hat versagt.
Der veranstalter nat. auch, keine Frage - aber kann man den wirklich
verantwortlich machen?
Die Veranstaltung war für 250.000 geplant. Da die Verkehrswege
mittlerweile ohnedies mit Kameras zugepflastert sind hätte lange vor
dem Unglück klar sein müssen welche Menschenmassen sich auf Duisburg
zu bewegen.
Anstatt zusammen mit dem Innenministerium Gegenmassnahmen zu
ergreifen hat die Duisburger Stadtspitze sich engesichts der zu
erwartenden Gewerbesteuereinnahmen wahrschnl. wohlig das Stadtsäckel
gerieben anstatt über die Probleme nach zu denken.
Schon da hätte man den Eisenbahnverkehr nach Duisburg stoppen und die
Anreisenden wieder nach hause schicken müssen. Auch die Autobahnen
hätten abgeriegelt werden müssen - nur noch raus, nicht mehr rein!
Es hätte um jeden Preis verhindert werden müssen, das 1,4 Mio
Menschen Duisburg entern. Die Stadt ist eifach zu klein dafür.
Darüber hinaus war die Planung von Anfang an für die Tonne.
Solche Menschenmassen durch einen 200m langen Tunnel zu schicken ist
ohnedies nicht clever.
Lässt es sich nicht vermeiden muss man an den Letzen beiden
Kreuzungen vor dem Tunnel die Möglichkeit bereithalten, den Zufluss
zu kontrollieren.
Diesen Tunnel dann auch noch als Rückweg zu definieren in grob
fahrlässig und kann nur jemanden eingefallen sein, der sein Gehirn
schon lange versoffen hat...