> Diese Webseite werde
> ich auf jeden Fall in nächster Zeit genauer unter die Lupe nehmen.
Wer über 30 ist kennt das alles schon, nur das es damals Franz Josef
Strauß und Helmut Kohl waren, dies sich über die rote Kampfpresse,
Schweinejournalismus oder Eddie Steuber über "Schmeißfliegen"
aufgeregt haben.
Schröder war mal ein Hoffnungsträger, der die Arbeitslosigkeit
halbieren wollte und gemessen an seinen eigenen Asprüchen hat er
katastrophal versagt.
Mir ist auch unklar wass mir dieser Mann nun sagen will: Ist die
Medienmacht so groß, das sie Wahlen entscheiden kann?
Warum muß Angie dann Koalitionsverhandlungen führen?
> Dass die Medien, vor allem die Printmedien und die Privatsender, eine weitgehend unkontrollierte
>politische Macht darstellen, ist genauso wenig bestreitbar, wie die
Tatsache, dass es gerade in
> diesem Wahlkampf massive Versuche medialer Meinungsbeeinflussung gegeben hat
Was soll das heißen? Soll die Macht der Medien kontrolliert werden?
Brauchen wir wieder ein Propagandaministerium?
> Auch der Berliner Politologe Rudolf Speth beklagt eine rückläufige politische Berichterstattung.
Damit kann er kaum den ach so schlimmen Spiegel meinen, in dem seit
Wochen in einer Serie die Situation in Deutschland lang und breit
erörtert wird. oder in der Zeit, oder im Handelsblatt, Manager
Magazin... Man muß das natürlich auch lesen. Im übrigen gilt, das
eine Grundfähigkeit des Bürgers die Medienkompetenz sein sollte.
Gerade der Internetnutzer sollte Informationen nicht nur auswählen,
sondern auch deren Herkunft beurteilen können. Nach 5 min googlen
hatte ich massenhaft Lesestoff ala Lafontaine, Lieb oder Flassbeck.
> ich auf jeden Fall in nächster Zeit genauer unter die Lupe nehmen.
Wer über 30 ist kennt das alles schon, nur das es damals Franz Josef
Strauß und Helmut Kohl waren, dies sich über die rote Kampfpresse,
Schweinejournalismus oder Eddie Steuber über "Schmeißfliegen"
aufgeregt haben.
Schröder war mal ein Hoffnungsträger, der die Arbeitslosigkeit
halbieren wollte und gemessen an seinen eigenen Asprüchen hat er
katastrophal versagt.
Mir ist auch unklar wass mir dieser Mann nun sagen will: Ist die
Medienmacht so groß, das sie Wahlen entscheiden kann?
Warum muß Angie dann Koalitionsverhandlungen führen?
> Dass die Medien, vor allem die Printmedien und die Privatsender, eine weitgehend unkontrollierte
>politische Macht darstellen, ist genauso wenig bestreitbar, wie die
Tatsache, dass es gerade in
> diesem Wahlkampf massive Versuche medialer Meinungsbeeinflussung gegeben hat
Was soll das heißen? Soll die Macht der Medien kontrolliert werden?
Brauchen wir wieder ein Propagandaministerium?
> Auch der Berliner Politologe Rudolf Speth beklagt eine rückläufige politische Berichterstattung.
Damit kann er kaum den ach so schlimmen Spiegel meinen, in dem seit
Wochen in einer Serie die Situation in Deutschland lang und breit
erörtert wird. oder in der Zeit, oder im Handelsblatt, Manager
Magazin... Man muß das natürlich auch lesen. Im übrigen gilt, das
eine Grundfähigkeit des Bürgers die Medienkompetenz sein sollte.
Gerade der Internetnutzer sollte Informationen nicht nur auswählen,
sondern auch deren Herkunft beurteilen können. Nach 5 min googlen
hatte ich massenhaft Lesestoff ala Lafontaine, Lieb oder Flassbeck.