Artemisia schrieb am 10.09.2023 00:46:
oho (2) schrieb am 09.09.2023 21:39:
Rheinpreusse schrieb am 09.09.2023 17:45:
Naturzucker schrieb am 09.09.2023 14:31:
Deswegen sind viele Iren in die USA ausgewandert. Deswegen gab es die große Völkerwanderung. Lange, bevor irgendwelche Salon-Grüne im Kampf gegen CO2 ihre Erfüllung und Lebensinhalt gefunden haben.
Im Gegensatz zu der Zeit vor der Industrialisierung und Karbonisierung haben wir heute viel mehr Möglichkeiten, klimabedingte Schäden zu minimieren oder durch Verteilung auszugleichen.
Das eigentliche Problem aber bleibt hier, dass in bestimmten Regionen der Erde einfach zu viele Menschen leben, die das Land mit oder ohne Klimawandel nicht ernähren kann.
Als die Auswanderwellen nach Amerika losgingen, war aber grad die kleine Eiszeit.
Seit dem Mittelalter bis ca. 1850 war das Klima zu kühl für hohe Erträge. Für unsere Essensversorgung ist warm besser. CO2 ist im Übrigen für vermehrtes Grün ein Treiber, also auch mehr Erträge.
Dürre und Starkregen sind bei Erwärmung das Problem. Wir haben noch keine Erfahrungswerte, welche Kulturpflanzen wir in welcher Region sinnvoll und ertragreich anbauen können. Wir sollten auch Speicher bauen, um längere Perioden von Missernten zu überstehen. Auch das nimmt CO2 aus dem Kreislauf.
Gabs wohl weiland laut Bibel auch schon in Ägypten.
Hungertote auch - ist das erhaltenswert?