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Es ist aber auch schlicht logisch, dass durch Bodenverdichtung (immer schwerere Fahrzeuge), Überdüngung (Wohin mit all der Gülle?), Bodenerosion (Monokulturen, Boden kann Wasser nicht mehr aufnehmen) die Böden einfach nicht mehr irgendwann nicht mehr das hergeben können wie bisher.
Die Bauern sind mittlerweile sogar teilweise gezwungen weiterhin Massen an Gülle einzusetzen, mehr als für den Boden gut ist (gegen die Richtlinien), weil sie sonst ihren Ertrag nicht halten können. Ein Teufelskreis.
Man sieht ja auch auf den Feldern mittlerweile, dass viele Bauern in der konventionellen Landwirtschaft die Probleme verstehen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten versuchen einige Verbesserungen einzuführen. Aber das wird auf Dauer wohl nicht reichen.