Vor dem ersten Weltkrieg wurden jährlich 200.000t Stickstoff als Düngemittel eingesetzt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stickstoffd%C3%BCnger
Im Deutschen Reich wurden vor Beginn des Ersten Weltkriegs jährlich rund 240.000 t reinen Stickstoffs verbraucht, rund 200.000 t davon als Düngemittel und 40.000 t in der Industrie. 1913 stammten rund 115.000 t davon aus Chile, weitere 102.000 t waren im Ammoniumsulfat enthalten, das als Nebenprodukt der heimischen Koksfeuerung anfiel. Allerdings stammten nur rund 16 Prozent des ausgebrachten Stickstoffs aus Kunstdünger.
Das war Stickstoff aus natürlichen Lagerstätten (Stichwort Chile-Salpeter) und kein Mist o.ä. Damit war das also kein Ökolandbau.