... und daraus belastbare Schlüsse zu ziehen. Das hat einen sehr hohen Wert und bedingt keinen (von wem auch immer zugeschriebenen) medizinischen "Expertenstatus". Den übrigens nur Herr Drosten selbst hat, wie wir er es uns in seinem persönliche Warnvideo ja eingebläut hat.
Aber was ist ein solcher "Expertenstatus" überhaupt wert, aus dem heraus ständig nur irgendwelche sehr kurz "gültigen" Statements abgegeben werden, oft auch eher "eminenzbasiert" denn evidenzbasiert? Die Hybris unserer "Tele-Experten" beeindruckt da immer wieder zutiefst: 7,5 Millionen "modellierte" Drosten-Tote, anyone? Aber nein, das war ja "gestern", heute ist es ja "die zweite Welle", die wir zu fürchten haben – "heute so und morgen so", wie selbst Angie Merkill an Virus-Gott Drosten zu kritteln sich bemüßigt fühlte..., bei der Beratungsqualität fällt es vermutlich schon etwas schwerer, das Land weiter in den wirtschaftlichen/gesellschaftlichen/sozialen Abgrund zu treiben.
Und da man spätestens nach den regelmäßigen grandiosen Fehlleistungen dieser "Modellierungs-Experten" – schon seit Vogel- und Schweinegrippezeiten anno dunnemals – ohnehin alles selbst auf wissenschaftliche Haltbarkeit prüfen muss, ist es auch noch ökonomischer, sich gar nicht erst auf "die Experten" zu verlassen – und insbesondere nicht auf einige wenige Auserwählte! – auch wenn sie medial so schön dominant daher kommen, und so gänzlich frei von der nur störenden Fähigkeit zu kritischer Selbstreflexion.
Um auch das tl;dr aus deinem (genau so substanzlosen) Nachbarpost zu bemühen:
"Der Autor ist genau der Richtige für diese Frage".