-UV-B-Strahlung: dazu sollte die Sonne wenigstens im 45°-Winkel stehen sonst wird diese durch den langen Weg durch die Atmosphäre weitestgehend geblockt. Das heißt: ab April bis September, fast nur in den Mittagsstunden
-Cholesterinwert als Ursprungssubstanz für Vit D sollte nicht zu niedrig sein
-Haut nicht arg vorgebräunt oder genetisch bereits stark pigmentiert: nur so kann die UV-B-Strahlung in die Unterhaut dringen und dort mit dem Cholesterin als Ursprungssubstanz reagieren und daraus Vitamin D bilden
-Keine Verwendung von Sonnencreme: diese läßt by Design nur UV-A aber eben keine UV-B Strahlung durch
-großflächige Hautexposition