nervensäge_FH schrieb am 17.04.2020 11:16:
iMil schrieb am 17.04.2020 10:29:
Denn zum Impfzeitpunkt weis noch niemand, welcher Erreger denn nun der Erreger der Saison ist.
Das ist Unsinn.
Nein.
Stark gekontert! :-)
Und natürlich ist es Unsinn, obgleich es rein faktisch zu stimmen scheint. Auch die technische Beschreibung, die dann folgt (ich hab´ sie weggeschnitten), ist rein faktisch korrekt, aber der ganze Vorgang geht von falschen Prämissen aus.
Jede Impfung setzt auf das Immunsystem auf.
Sie benötigen also in erster Linie ein kampfbereites Immunsystem zur Bewältigung der Erkrankung. Somit sollte erste Priorität das Immunsystem als ganzes haben! Und da ist der Vitamin-Ansatz natürlich zu präferieren. Da kann man gern - bei bestimmten Viren, mit denen es generelle Probleme beim Erkennen des Erregers gibt - mit Impfungen additiv vorgehen.
Aus der Ernährung heraus stärkt man mittlerweile kein Immunsystem mehr, es sei denn, dass man ganz bewusst gegen den Strom schwimmt. Und schon das wird nicht einfach, weil wertvolle Inhaltsstoffe aus den Pflanzen herausgezüchtet hat. Die Essgewohnheiten der Bevölkerung wurden an die Bedürfnisse der Industrie angepasst. Bieten Sie doch mal angegarte Kartoffeln als "Zwischensalat" mit einer Vinaigrette an. :-) Eine hervorragende Vitamin C Lieferung durch die Kartoffel. Deutlich mehr, als Sie am Zitrusfrüchtestand einfahren können! Reife Apfelsinen, erntefrisch vom Bauern im Urlaubsland, kommen da nicht mit. (Marktstand geht in den Südländern auch)
Und selbst mit den Kartoffeln wird´s langsam eng. Die Sorte erfährt man im Supermarkt schon nicht mehr. Und die alten Sorten sind weg vom Fenster. Wenn man kann, selber anbauen und Saatgut sichern. Ich sag´ nur Bayer ...
Was hilft´s Ihnen, wenn Sie einem halbverfallenen Rentner eine Scharfschützenausbildung (Impfung) aufdrücken, der aber im Ernstfall die Waffe nicht führen kann?
Sie können Impfen wie Sie wollen, wenn dann nichts da ist, was sich wehrt!
Queru