Der TE hat recht: Für eine zwingende begleitende K2-Supplementierung existiert bisher keine hinreichende Evidenz, sondern lediglich Hypothesen zur Wirkweise.
https://www.arznei-telegramm.de/html/2019_03/1903026_01.html
Wegen wohl marginaler Schädlichkeit (außer für Pat. mit Antikoagulanzien-Therapie vom Phenprocoumon/Warfarin-Typ) spricht allerdings vermutlich auch nicht viel dagegen. – Auch wenn Mono-Therapien stets unnatürlich sind.