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Avatar von Tom-Ka_KR
  • Tom-Ka_KR

851 Beiträge seit 15.07.2012

Kann man so pauschal nicht sagen!

Ich zum Beispiel, Sachbearbeiter (30 Stunden) im Homeoffice, kann mir vorstellen, nach Renteneintritt 2031 in Teilzeit (20 Stunden) weiterzuarbeiten. Einerseits wegen der dann doppelten Bezüge zzgl. Kapitaleinkünften. - Eine sehr komfortable finanzielle Situation, wenn man diese mit 67+ überhaupt noch nutzen kann. - Und andererseits wegen der Aufgabe und der Herausforderung. Außerdem sitzt man weiterhin im sprichwörtlichen Boot drin.

Das gibt für mich aber nur für den Fall, dass ich künftig noch in meiner Stadtwohnung lebe. 1-2 Wochen kann ich es als Privatier ohne Aufgaben aushalten. Dann wird es langweilig und eintönig. Einfach deshalb, weil man in so einer Wohnung wenig Sinnvolles zu tun hat. Und je älter man wird, umso mehr wird sich das Problem verschärfen.

Ganz anders verhält es sich, wenn ich doch noch in mein Elternhaus einziehe. Dort gibt es dann genug zu tun. Da kommt keine Langeweile auf.

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