Tichy Ijon schrieb am 04.08.2022 11:58:
Benz_in_kanister schrieb am 04.08.2022 11:48:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/_inhalt.html
Du willst vermutlich darauf abstellen, dass die genannten 16 Millionen Arbeiter des OP nicht stimmen, sondern es viel mehr sind.
Ich vermute hingegen, Du hast den OP nicht verstanden. Ihm ging es nämlich um produktive Arbeitsplätze, und das sind wesentlich weniger. Schenderwissenschaftler und Angestellte in irgendwelchen grün-linken politischen Stiftungen schaffen keine Werte und leisten keine produktive Arbeit. Die leben ebenfalls von den wenigen, die noch Werte schaffen.
Aber wenn man das Posting nicht verstanden hat, machen sich Beleidigungen immer besonders gut.
Was habt ihr Rechten eigentlich mit eurem Gendergedöns. Habt ihr nichts anderes mehr im Kopf als Geschlechtsteile? Und wie viel von unserer Gesellschaft machen Sozialwissenschafler und Leute die nur in Stiftungen der Grünen und Linken arbeiten aus? 0,001%?
Zumal auch Sozialwissenschaftler etwas indirekt erwirtschaften können, Wirtschaft ist nicht so primitiv, dass nur der, der einen Nagel ins Brett hämmert was erwirtschaftet.
Es ist schade, du hast den richtigen Ansatz, aber weil du so dermaßen in deinem Weltbild gefangen bist rennst du damit in die falsche Richtung. Wir erwirtschaften heute mehr als je zuvor, werfen Massen weg weil es zu viel ist. Das Problem liegt daran, wie es verteilt wird.
Irgendwelche CEOs oder obere Manager, die nichts brauchbares beitragen und wo jeder Arbeiter froh ist wenn von denen grad nichts kommt, die bekommen Millionenboni, Großgehälter und Tonnen an Extraleistungen, Banken werden mit Geld und Besitz zugesch*ssen, Großbesitzer tun schon lange nichts mehr, bei denen "arbeitet das Geld". Was auch nur bedeutet, Menschen Arbeiten, das Erarbeitete geht aber an den Großbesitzer.
Hier muss eingegriffen werden, nicht irgendwelche bescheuerten Kampagnen gegen eine Vorlesung an einer Uni, weil es da um irgendwas soziales geht.
Lass dich nicht in die Irre führen.