Eine riesige Genossenschaft fürs Netz kann ich mir vorstellen. Jeder braucht ja Netzzugang.
Nö, wieso braucht in Zeiten von Anlagen wie Picea noch jeder Netzzugang?
https://www.homepowersolutions.de/produkt/
Aber bei den Verbräuchen gibt es ja riesige Unterschiede, die ja auch nicht unbedingt statisch sind.
Bei Privathaushalten ist das eher überschaubar. Die Industrie kann in eigene Lösungen investieren. Ich gehe mal davon aus, dass das oben genannte System skalierbar ist. Wer mehr braucht, ist schlicht zu energieintensiv.
Zunächst mal geht es um die Versorgung der deutschen Bevölkerung, nicht um die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Wie willst Du da bestimmen, wer wieviele Genossenschaftsanteile kaufen muss? Das scheint mir nicht flexibel genug.
Will ich nicht. Der Staat verteilt Genossenschaftsanteile auf kommunaler Basis oder pro Kopf.
Energie braucht tatsächlich jeder mehr oder weniger, genau wie Wasser.
Daher gehört das eben nicht in private, gewinnorientierte Hand.
Flexibilität ist da auch nicht das Kriterium, sondern Versorgungssicherheit für alle.
Gruß
Calyx