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  • lalilalila

mehr als 1000 Beiträge seit 27.11.2001

Wenn man schon klugsch..., sollte man wenigstens Ahnung haben

flextp schrieb am 15.11.2023 18:18:

lalilalila schrieb am 15.11.2023 18:06:

2022 wollte Putin zu den Bedingungen der alten Verträge jedenfalls nicht liefern.

Gemäss der "alten Verträge" hätte Russland an Gazprom Deutschland liefern müssen - die hatte sich aber Habeck mal eben einverleibt bzw. enteignet, Sie Witzbold...

Nein - zu dem Zeitpunkt wurden die deutschen Ableger von Gazprom nur unter Zwangsverwaltung gestellt.
https://www.deutschlandfunk.de/gazprom-germania-bundesnetzagentur-100.html
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/FAQ/gazprom-germania/faq-gazprom-germania.html

Der Vertragspartner Uniper wurde verstaatlicht und damit sind die Verträge weiterhin gültig, weil Uniper nicht pleite gegangen ist.
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100055806/uniper-verstaatlichung-wie-es-dazu-kam-und-was-nun-aus-der-gasumlage-wird.html

Uniper kann nun Schadensersatz verlangen (Edit: falschen Link getauscht)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/uniper-gazprom-schadenersatz-gaslieferungen-101.html

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.11.2023 19:26).

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