Seit 40 Jahren agiert der bundesdeutsche Staat in allen Konflikten für seinen eigenen Vorteil und zur Schwächung seiner Konkurrenten mit islamistischen Terrorbanden, die er als Rebellen bezeichnet und labelt gleichzeitig, sofern es den eigenen Interessen dient, Rebellen als islamistische Terroristen für und gegen das deutsche Staatsinteresse um.
Dieses Kapitel des deutschen Staatsterrorismus in all seinen Formen, seiner Struktur, seinen Interessen und seinen Opfer ist chronologisch gestaffelt nach Nationalität und Regionalität mit all seinen Feinheiten (welche Rolle und nach welchen Abläufen spielt das Recht auf Asyl in dieser Form der deutschen Geopolitik mit welchen Methoden, Verfahren, beteiligten Nachrichtendiensten und wird zur politischen Interessensdurchsetzung genutzt).
Das fängt beim Afgahnistan der 80 Jahre an, geht quer über den Balkan, nach Syrien, in den Kaukasus, nach Libyen bis ins heutige Afrika. Welche Rolle spielen und spielten die Big Player aus Riad und Doha, London, Paris und Washington und kleinen Kumpels in Ankara für diese deutsche Geopolitik des Staatsterrorismus.
Am aktuellen Fall lässt sich beleuchten, wie der deutsche Staatsterrorismus am Vorgängermodell des IS im Kaukasus schon in den neunziger Jahren funktioniert hat und umgesetzt wurde: offiziell über die Archive und der dort gespielten Propaganda bishin zu den internen Dokumenten und der politischen Planung und Instrumentalisierung dieses Konfliks.
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