Postillon "Satire": Impfgegner hofft, dass Massensterben bald losgeht

Der Heiland schrieb am 25.08.2021 17:51:

Cemi schrieb am 25.08.21 17:10:

https://www.der-postillon.com/2021/08/wann.html

Ja, da sagst du was. Dass die Welt gekippt ist sieht man auch sehr gut daran, wenn ein Satireblatt plötzlich nur noch plumpe Nazi-Propaganda macht.

Ja. Offenbar sind die Autoren vom Postillon auch derart im Angstmodus gefangen, dass sie sich nicht mehr über die Regierung lustig machen, sondern die Kritiker und Denker angreifen, wie von der Regierung vorgegeben.

Impfgegner hofft, dass Massensterben von Geimpften bald losgeht, weil er sonst jeden Tag ein bisschen dümmer wirkt

Ich habe das Gefühl, dass so etwas von hochgradig emotionalisierten Typen kommt, denen man zu viel Obrigkeitshörigkeit antrainiert hat. Selbst, wenn man ihnen alles einzeln erklärt, würden sie in diesem emotionalisierten Zustand nichts davon verstehen.

Es geht ja offenbar darum, dass seit Jahren vor massiven Nebenwirkungen wie ADE gewarnt wird, wodurch ein Injizierter auf das echte Virus stärker reagiert und schweren Schaden nimmt, als ein gesunder Mensch ohne diese experimentelle Vorbehandlung. Selbst hier im Forum wurden ja auch schon einige Studien dazu verlinkt. Bei jeder anderen neuen Entwicklung wären derartige Bedenken ein Grund für jedes Magazin, für jeden Journalisten, genau das zu thematisieren, zu prüfen und, wenn es tatsächlich Menschenleben kosten könnte, so wie beim letzten Impfdesaster 2009 (damals v.a. Nervenschäden), dann sollten ebendiese Medien auch nicht nur einen vom Pharmaoligarchen bezahlten "Faktencheck" kopieren, sondern ganz besonders genau hinsehen, um jeden Restzweifel auszuräumen. Die Sorge vor einer Wiederholung der schweren Nebenwirkungen aus Versuchen von vor 20 Jahren ist nicht mit einer Vorhersage gleichsetzbar, dass in drei Monaten alle sterben würden. Es könnte auch zeitlich versetzt zu Autoimmunerkrankungen kommen, der geschwächte Körper könnte jeweils an seinem schwächsten Punkt Schäden erleiden, Jahre später. Im besten Fall wird einfach gar nichts passieren, bis die Diskussion um die andauernden Positivtests zu groß wird.

Und was macht dieses ehemalige Satiremagazin stattdessen? Es macht sich relativ geschmacklos über diese Kritiker lustig, unterstellt ihnen, die unnötige Opfer verhindern wollen, den Wunsch nach einem Massensterben und bedient sich dabei der Rhetorik und Kampfbegriffe, die seitens der Regierung für den Kampf gegen kritische Stimmen genutzt werden ("Impfgegner" usw.).

So etwas wäre auch nicht besser.
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"Geimpfter Autor hofft, dass Massensterben von Ungeimpften bald losgeht [nach über einem Jahr Pandemie]"
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