hubid schrieb am 25.08.2021 20:19:
Zwei Dumme, ein Gedanke. Irgendwie macht es einfach keinen Spass zu diskutieren, wenn die Moderation parteiisch ist und den Moderatorlieblingen zu Hilfe eilt, wenn sie sich hoffnungslos verrannt haben.
Ich bin kein "Liebling". Ich bin im Gegensatz zu euch nur kein Leerdenker und Covidiot und bleibe beiden Fakten und der Wissenschaft.
Um ein Symptom als Nebenwirkung der Einnahme eines Wirkstoffes zu
identifizieren, muss die Beziehung hergestellt werden. Im Moment
ist es bezüglich der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen so, dass
mögliche Nebenwirkungen nur in Ausnahmefällen untersucht werden -
z.B. werden nicht einmal systematisch Obduktionen an Toten
durchgeführt, die kurz nach Impfung verstorben sind.
Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn, dafür gibt es eine große Datensammlung bei PEI, ist sogar direkt einsehbar.
Das PEI berechnet dann - mit einem gewissen Konfidenzintervalle - wie häufig solche "Nebenwirkungen" auch ohne Impfung auftreten würden und erst dann ergibt diese Datensammlung einen Sinn - weil alles auch in der Normalbevölkerung, ohne Impfung auftreten würde.
So wurden - übrigens weltweit mit ähnlichen Methoden - auch z.B. die SVTs bei AstraZeneca gefunden.
Merke: GIBT es tatsächlich Nebenwirkungen, werden die auch schnell gefunden. In diesem Falle waren es wenige Monate.
Wie Du bin ich durchaus auch der Meinung, dass die meisten
Wirkungen der Impfung relativ schnell zu Tage treten - aber im
überwiegenden Teil der Fälle nicht mit der Impfung in Verbindung
gebracht werden. Wie auch? Es findet zwar ein Menschenversuch mit
Wirkstoffen statt, die noch nicht aus der Testphase heraus sind,
aber anders als bei anderen Tests am Menschen werden die Probanden
nicht medizinisch überwacht, sondern nach Hause geschickt. Falls
einer der Probanden irgendwelche Symptome hat, dann wendet er sich
bestenfalls an seinen Hausarzt - der mit dem Wirkstofftest ja
nichts zu tun hat, und weder den Willen noch die Kompetenz hat, um
allfällige Nebenwirkungen eines noch nicht vollständig getesteten
Wirkstoffes zu erkennen.
Siehe oben, dafür gibt es die Überwachung durch das PEI.
Die Fälle in dieser Datenbank werden übrigens OHNE Korrelation dort eingetragen. Es reicht, dass IRGENDWANN vorher eine Impfung erfolgt worden ist. Ob Tage, Wochen oder Monate später ist irrelevant.
Dabei ist es so, dass sogar bei fertig getesteten Wirkstoffen
gelegentlich gravierende Nebenwirkungen erst nach langer Zeit mit
dem Wirkstoff in Verbindung gebracht werden. Nehmen wir
beispielsweise wieder mal mein Lieblingsbeispiel: Von der Zulassung
bis zu ersten ernst genommenen Studien, die die (schnell
eintretende) gravierende Nebenwirkung, die heute als Skandal
gehandelt wird, vergingen >30 Jahre(!). Weitere 10-15 Jahre
vergingen, bis Behörden auf Grund dieser Studien gehandelt haben.
Und das bei einer Nebenwirkung, die praktisch sofort nach Einnahme
auftritt.
Dazu habe ich dir ausführlich geantwortet, genau deshalb gibt es o.g. Instrument.
Jetzt einfach so tun - obwohl es ja offensichtlich funktioniert, siehe SVT - ist einfach nur Geschwurbel, Fakten- und Wissenschaftsfeindlich.
Wieso denkst Du, dass das ausgerechnet bei den Corona-Impfstoffen,
bei denen der politische Druck, jede Kritik klein zu halten, so
gross ist, dass sich Wissenschaftler aus Angst vor Jobverlust nicht
zu äussern wagen, anders sein sollte?
Wieso wurden denn die SVT nicht unterdrückt, wenn doch deiner Behauptung nach der Druck so groß ist?
Und genau deshalb werden eure Postings gesperrt. Wissenschaftsfeindliches Geschwurbel, das keinen Realitätscheck fernab der Telegram-Blase stand hält.