... Artikel zu einer aktuellen Studie dazu:
https://www.merkur.de/welt/corona-kinder-verlauf-symptome-erwachsene-impfung-covid-19-studie-charite-berlin-90931322.html
Zitat daraus:
Laut Irina Lehmann von der Charité ist das angeborene Frühwarnsystem bei Kindern so stark ausgeprägt, dass ihr Immunsystem es häufig schafft, Sars-CoV-2 abzuwehren, bevor es in die tieferen Atemwege gelangt. Erwachsene hingegen würden meist von einer Corona-Infektion „überrumpelt“, der Erreger könne sich deshalb massiv in den Zellen vermehren, erklärt Lehmann.
Der Grund für die schnelle Abwehrreaktion: Kinder verfügen noch über kein erworbenes Immunsystem, das erst durch den Kontakt mit verschiedenen Viren oder Bakterien aufgebaut wird. Umso stärker ist das angeborene Immunsystem ausgeprägt, das offenbar voraktiviert ist und deshalb blitzschnell handelt. Im Alter dreht sich der Spieß um: Das erworbene Immunsystem wird stärker, die Alarmbereitschaft des angeborenen nimmt ab.
Mein Schluß: Impfen aller Kinder ist sinnfrei, bzw. sogar unsinnig, weil (potentiell) gefährlich wegen Spätfolgen die naturgemäß jetzt noch nicht erkannt werden können.
Derweil strebt Pfizer inzwischen sogar eine Zulassung von Covid-Impfstoffen für Kleinkinder an:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/corona-impfstoff-fuer-kleinkinder-ab-herbst-in-den-usa-erwartet/
Das ist im Zusammenhang mit obig erwähnter Studie sicherlich nicht sinnvoll, jedenfalls im medizinischen Sinne....
MfG