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  • A.Schell

mehr als 1000 Beiträge seit 20.05.2018

Re: Es gibt nichts Gutes zu berichten

Warum so vorwurfsvoll?

Hast Du schon bei denen angerufen, die das Virus im Zuge Gain-Of-Function gentechnisch hergestellt haben? Ich war das nicht.

Ist Dir klar, dass Masken nichts bringen? Dass die Impfung ein weitgehend erfolgloses Experiment war? Der Lockdown für die Tonne? Kollateralschäden ohne Ende? Ich sag Euch das bloß, hab das alles weder veranlasst, noch mitgemacht.

Der Geschmackssinn kehrt zurück (ich weiß wovon ich rede, hatte das auch). Bist Du sicher, dass die anderen Long Covid Patienten wirklich nur das SARS-CoV-2 Virus hatten, oder sind da noch andere, eigene Vorleistungen im Spiel, wie z.B. solidarisches Rauchen oder solidarische Fettleibigkeit? Es ist nämlich tatsächlich so, dass Menschen, die sich nicht selber schon in den letzten Jahrzehnten zu Risikopatienten gemacht haben, nur äußerst selten mit Covid ein Problem bekommen. Für den ungesunden Lebenswandel anderer kann ich nichts.

Ich kann es nicht verstehen, dass wir wegen Symptomen, die uns schon immer begleiten, das Schulsystem aus den Angeln heben und Kinder traumatisieren. Epstein Barr hattest Du genannt, Grippe führte schon immer bisweilen zur Pneumonie und beides zu längerer Rekonvaleszenz. Das gibt es schon immer, beides ist sau-ansteckend!

Hat es also je wen interessiert, bevor die Medien die Corona-Hysterie angeheizt haben? Zu meiner Ehrenrettung: ich war mal Krankenhauszivi auf 'ner Lungenstation. Mich schockt Eure Pandemie von Anfang an nicht genug, um Gesellschaft, Kultur, Bildungswesen, Staat und Wirtschaft aus irrationaler Angst heraus so abzufucken, wie Ihr es getan habt. Ihr wolltet es so, und wer die Hand hob und fragte, ob das wirklich Euer Ernst ist, der wurde unabhängig von Vorbildung und Hintergrund zum Schwurbelnaziverschwörungstheoretiker. Tja, jetzt stehen wir da...

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