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  • Loderich

364 Beiträge seit 22.11.2022

Wir sollen endlich begreifen, dass es für Vasallen gilt, Krieg zu führen ...

... wenn die "Schutzmacht" es befiehlt!

Dazu muss auch dem Nachwuchs klar gemacht werden, dass es den "guten Krieg" gibt, nämlich den, den das eigene Land führt.

Nach dem zweiten Weltkrieg war der deutsche Krieg per se "böse" und über Generationen wurde es in die Köpfe der Deutschen gehämmert wurde, in ihr Grundgesetz wurde geschrieben, dass von ihrem Boden nie mehr Krieg ausgehen dürfe und ihre Bundeswehr lediglich zur Landesverteidigung und nur im Bündnis überhaupt existenzberechtigt sei.

Das hatten die Deutschen neben ihrem kollektiv geltenden Schuldbewusstsein endlich verinnerlicht. Es wäre im kalten Krieg ihre auch ihre Pflicht gewesen Deutschland als erstes Schlachtfeld zu akzeptieren, auf dem sich zwei deutsche Armeen zunächst erst einmal selbst umzubringen und ihr Land zu zerstören hätten. Unsere französischen Nachbarn hatten z.B. zu ihrer Landesverteidigung ihre taktischen Atomwaffen auf Gebiete rechts des Rheins gerichtet.

Dies alles führte dazu, dass in Deutschland der Wille zum Frieden, der Pazifismus zunehmend an Platz im deutschen Selbstverständnis einnahm. Die deutschen hatten vor allem zu zahlen. Auch kurz nach der deutschen Wiedevereinigung im Kuwaitkrieg, den die USA herbeigeführt hatten, um den Irak nachdem sie ihn gegen den Iran massiv aufgerüstet hatten, auf diese Art wieder abzurüsten, war der deutsche Beitrag Geld im zweistelligen Milliardenbereich, damals noch D-Mark. Doch so durfte das in Deutschland nicht weitergehen, da war sich der Nato-Partner USA sicher. Seine Einheit hatte Deutschland erhalten und war damit kein geteiltes sondern nun ein ganzes Nato-Land, Schluss jetzt mit dem deutschen Pazifismus!

Dies zu ändern galt es vor allem die richtige Strategie zu finden. Wer waren die politischen Ikonen des deutschen Pazifismus? Richtig, die Grünen! Es musste für den nächsten Krieg also eine Regierung unter Beteiligung der Grünen gebildet werden, um dem Volk die Notwendigkeit einer Kriegsteilnahme Deutschlands beizubringen. Und der "flexible" Joschka Fischer bot sich unter Anleitung von Madeleine Albright bestens dazu an, die Kriegsnotwendigkeit im Parlament und in der Partei als alternativlos darzustellen.

In diesen Fußstapfen, von Albright - wie sie selbst sich schon sah - und Fischer tappt heute eine grüne Annalena Baerbock für die Kriegsziele der USA!

Wenn Deutschland es nicht schafft, die transatlantische Unterwanderung in Politik und Medien aufzulösen und eine souveräne Regierung zu bilden, welche Interessen und Wohl des eigenen Landes und seiner Bürger als Ihre Aufgabe begreifen, dann wird dieses Deutschland zu einer Wirtschaftskolonie der USA und zum Truppensteller für amerikanische Kriege!

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