Soviel Geld kömmen die mir garnicht zahlen, dass ich mein Leben damit vertrödel immer in eine Schule zu rennen und den gleichen Quark zu erzählen.
Gerade die Mathe bietet sich ja dazu gerade an.
Einmal durchoptimiert und dann das ganze Berufsleben auf Stand-By.
Ich bin der Auffassung man sollte die Gehälter der Lehrer halbieren oder dritteln und dafür mehr Personal einstellen, dass dann auch kleinere Klassen betreut. Damit wäre Allen geholfen. Das hohe Gehalt der Lehrer wird ja gerne damit verargumentiert, dass diese den Unterricht vorbereiten und damit didaktisch tätig werden müßten.
Dabei wird der ganze Kram schon haarklein vorgekaut.
Beim Lockdown ging es plötzlich einmal darum, diesen Anspruch gerecht zu werden und das war ein voller Rohrkrepierer.
Daher steht "über" in der Überschrift
Ich mache lieber etwas anspruchsvolles und schleppe dafür auch ein paar Euronen mehr nach Hause. Dann werde auch nicht so komisch oder fange sogar an Kinder zu hassen.
Schlechte Erfahrungen?
Ich kennen niemanden mit Kindern, der sich nicht über die Lehrer auskotzt.
Lustigerweise auch Lehrer über Lehrer, wenn dann das eigene Balg dann doch nicht Gymnasialempfehlung bekommt, obwohl sich diese Lehrer doch für etwas besseres als die anderen Lehrer halten. Was habe ich vor Lachen im Schrank gelegen.
Merke: Es gibt zwei Arten von Lehrern: Normale Lehrer und Gymnasiallehrer.
Auch stimmt durchaus der Spruch, dass das Gros der Lehrer nie so richtig erwachsen geworden ist. Die kennen ja nur Schule mit kurzer Unterbrechung durch die Uni kam dann ja wieder die Schule. Die verhalten sich oft wie ewige Pennäler.
Ich bin öfters mit denen Schlitten gefahren und habe denen auch schon richtig in den Arsch getreten. Schon lustig, wenn da so ein Schuldrachen des Gynmasiums dann Mal Angst bekommt.
Auch so etwas, was ich in meinem Berufsleben nicht brauche.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.01.2021 18:00).