The Great Mute schrieb am 07.01.2021 08:15:
khr schrieb am 07.01.2021 04:11:
Das Problem sind die Eltern und Lehrer welche den Kinder nicht vermitteln können wieso sie lernen sollten.
Danke! Genau DAS ist wahrscheinlich das Hauptprobleme der meisten Schüler. Und es war früher auch mal Meines.
Ich habe nach der Realschule das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht. In der Realschule war ich ein mittelmäßiger Schüler. Irgendwann während der Lehre hat es bei mir dann *klick* gemacht (weiß nicht mehr warum) und drei Jahre später habe ich das Abitur als Jahrgangsbester gemacht.Der Unterschied war ausschließlich die Motivation und das Verständnis warum man lernt.
Wenn ich heute Jemanden sagen höre: "Für was brauch in den Mathe?" oder "Warum soll ich was über Geschichte wissen?" dann steigt mein Puls mindestens auf 120.
Der Spruch: "Fürs Leben lernt man nicht für die Schule" hat schon einen wahren Kern.
Ich war früher mal auf einer Versuchsschule, je wie man bei den Arbeiten angeschnitten hat hatte man mehr oder weniger Stunden in dem Fach. Freistunden können extrem motivierend sein :-).