Ich sage es schon lange. Früher oder später wird es unweigerlich hinauslaufen, dass Bildungseinrichtungen wie Schulen und das Gesundheitswesen wie Krankenhäuser und Spitäler privatisiert werden.
Tja, dankt den Leuten, die für eine unbegrenzte Zuwanderung waren und immer noch sind.
Eine unbegrenzte Zuwanderung beschleunigt den latenten Privatisierungsprozess. Die Symptome werden erst später sichtbar, wenn es bereits zu spät ist. Können aber Personen, welche nicht viel von Volkswirtschaft verstehen, nicht wissen. Deswegen bildet man Uni-Studenten in BWL, aber nicht VWL aus. Sonst könnte man noch drauf kommen, wie die Wirtschaft wirklich funktioniert. In der Volkswirtschaft treten die Symptome in manchen Fällen erst fünfzehn bis vierzig Jahre später in Erscheinung. Um den Trend umzukehren dauert es nochmals weitere zwanzig Jahre, um zurück zur Homöostase zurückzukehren.
Freut euch nicht zu früh, es gibt auch Trends, die sind irreversibel. Ich habe den irreversiblen Trend in diesen Kommentar erwähnt, weigere mich aber, ihn erneut zu nennen.
Ich könnt gerne weiter herumbasteln, bis zum Kollaps, wie bei der Schneeballsystem-Rente.
Irgendwann geht die Rechnung halt nicht mehr auf und die Leute auf der Strasse wundern sich, woher die hohe Inflation plötzlich kommt. Wie in Japan damals.
Es ist psychologisch erwartbar, dass Menschen mit einem viel höheren Einkommen und Vermögen (wie Politiker) etwas einen Realitätsverlust erleiden. Sie können sich nicht mehr mit dem armen Schwein identifizieren und verstehen die Probleme der Armen nicht mehr.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.09.2024 18:26).