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  • B34d

mehr als 1000 Beiträge seit 11.07.2017

Re: Schule als "Ländersache"

Ein Lehrplan, ein Satz Schulbücher, eine normierte Lehrerausbildung.
Den Verwaltungswasserkopf in den Kultusministerien könnte man sich sparen und das Geld in Gebäude und Kinder investieren.
Aber da arbeiten Leute die schön Geld verdienen wollen, man wüsste auch nicht wohin mit den ganzen Beamten und so geht die Chose weiter bis diese Altgeneration endlich wegpensoniert wird.
Wer von soetwas wie dem heutigem System profitiert, wird es kaum ändern wollen.
Lehrpersonal muss auch quotiert werden, Männer sind unterrepräsentiert und können zum Glück nicht schwanger werden und sind nicht dauernd krank.
Ebenso muss das Kind ein sprachliches Niveau aufweisen können um beschult zu werden.
Falls dieses fehlt, geht es in die Förderklasse. Eltern haben zum Sprechtag zu erscheinen.

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