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  • SockenPuppe_1

mehr als 1000 Beiträge seit 17.12.2015

Wenn das Angebot nicht stimmt

Einfach die Nachfrage reduzieren.

Weniger Unterrichtsjahre pro Schüler und Unterrrichtsstunden pro Zeiteinheit, und alles paßt wieder.

Das mit den Unterrrichtsstunden pro Zeiteinheit ist Realität. Findet der Unterricht findet eh nicht statt. 6Wochen Schule, 1mal Physik. Der Neulehrerin war es wohl dann doch zuviel

6a reichen auch aus, um den HartzIV Kram auszufüllen. Arbeit findet der Teil sowieso nie, und wenn dann reicht, wie schon ewig in den USA, an Video als Anleitung. Niemand braucht mehr Industriearbeiter zum Mitdenken.

Dann könnte man Rotz entfernen, Sport, Kunst, DahstehendesSpiel, Musik, Religion usw. Wer so 'nen Schaden hat, soll sich selber kümmern, das sind tertiäre Probleme. Nice to have, aber unwichtig.

Andererseits sollte man Menschis, die versuchen Lehrer zu studieren, erstmal ordentlich stressen, bevor man Jahre und Mittel in eine Ausbildung verschwendet, für die dann grundlegende Qualifikation fehlt. Und man evtl. NC-falsche Anforderungen stellt. Wissen muß der Lehrer relativ wenig. Aber können muß er viel.
Lehrer sind keine Wissenschaftler, sollen auch nie welche werden, die Ausbildung muß entakademisiert werden.
Umgang und Selbstbehauptung wäre deutlich wichtiger als pädagogische Theorien.

Und anwendbare Disziplinarische Druckmittel wären auch nicht schlecht. Also mal pöpelndes Volk vom Gymnasium schmeißen, das Ziel heißt "Mittlere Reife", und wenn abschätzbar fehlt, dann nicht.

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