Die sogenannte "Impfung" hat ja nichts mit einer Immunisierung und auch nichts mit einem Unterbrechen der Weitergabe zu tun.
Das sollte inzwischen eigentlich allgemeiner Wissensstand sein.
Ganz offiziell soll die sogenannte "Impfung" nur möglicherweise schwere Verläufe der durch das Virus ausgelösten Krankheit mildern, die einige wenige Menschen bekommen könnten.
Da diese legendäre Sars-Cov-2-Unterfamilie der Coronaviren inzwischen - genau wie echte Wissenschaftler vorhergesagt hatten - soweit mutiert ist, dass es nur noch einen leichten Husten auslöst ("Delta-Variante"), ist die offizielle Begründung dafür, ein Serum mit derzeit noch unbekannter Wirkung in die gesunden und durch nichts bedrohten Körper aller Menschen dieser Erde zu spritzen:
Es könnten dadurch möglicherweise schwere Verläufe eines leichten Hustens gemildert werden, den einige wenige Menschen bekommen könnten, falls sie nicht sowieso zu all den Menschen gehören, denen wegen T-Zellen-Immunität das Virus eh gar nichts mehr anhaben kann.
Kann das jemand wirklich denken, dass all diese Foltermaßnahmen (Entzug freier Atemluft, Knebeln der Kinder, Verbot von Kinderspielen und Kinderlachen, Zerstörung der materiellen Existenzgrundlage von Milliarden Menschen) über alle Menschen dieser Erde gebracht werden, damit das wohlwollende und philanthrope Kapital einige wenige einzelne Menschen davon vor einem leichten Husten schützen darf?
Macht das für irgendjemanden Sinn? Kann man diese Zerstörung der ganzen Welt und diese Foltermaßnahmen mit dem angeblich bezweckten möglichen Schutz vor einem möglichen leichten Husten zusammendenken?
Ein Alter Mensch der Alten Normalität kann das nicht. Ein Neuer Mensch der Neuen Normalität scheint hier kein Problem zu sehen - vor allem dann nicht, wenn er seinen Körper durch das Einspritzen des nur noch nicht aktivierten Serums bereits in das Borgsystem assimiliert hat. Dann darf er hier gar kein Problem mehr sehen!