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  • bismi

mehr als 1000 Beiträge seit 02.01.2010

Wirtschaft in Schulen ist nur Pseudobildung. Finanzbildung sollte unnötig sein.

Wenn Wirtschaft in den Bildungseinrichtungen gelehrt wird dann als Keynesianismus. Der ist ziemlich unlogisch und soll die inflationäre Wirtschaftspolitik der (allermeisten) Regierungen pseudowissenschaftlich verklären. Zu meiner Schulzeit war für die Verklärung der Marxismus-Leninismus zuständig.

Finanzbildung kann nicht schaden, ist aber unnötig bei einer gesunden Wirtschaft, zu der auch eine stabile, nicht inflationierte Währung gehört. Dann verliert selbst das Geld unterm Kopfkissen nicht an Wert sondern es gewinnt an Wert mit den Produktivitätssteigerungen der Wirtschaft.

Mit einer inflationären Wirtschaftspolitik muss man zum Finanzexperten werden, um seine Ersparnisse wenigstens etwas vor der Inflation zu retten. Das geht natürlich auf Kosten der Kenntnisse im Beruf, denn man kann ja nicht Experte in allem sein.

Inflationäre Politik zerstört unsere Kultur und Zivilisation [1]. Rom ist auch daran zugrunde gegangen [2].

Wer sich logisch und widerspruchsfrei dem Thema Wirtschaft annähern möchte, dem sei die Österreichische Schule der Nationalökonomie empfohlen, vertreten u.a. durch die Ludwig von Mises-Institute (USA, DE).

[1]
→ „The Cultural and Spiritual Legacy of Fiat Inflation“

[2]
→ „Habermann: Die Ursachen des Untergangs des weströmischen Reiches“

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