Wahrheitsager schrieb am 20.03.2021 12:03:
Da zaubern die Politioten einfach mal eine Zahl aus dem Hut und glauben, wenn sie oft genug "1,5 Grad" sagen, wird die Physik schon irgendwie nachgeben.
Nur weil Du es nicht verstehst, muss es nicht falsch sein.
Keiner redet über die Überbevölkerung als Ursache oder tut gar etwas dagegen. Statt dessen bescheren sie uns Kohleausstieg, Verkehrswende, Ökosteuern, Hausverdämmungen und Elektroautos. Und lassen sich von den Wissenschaftlern immer wieder erklärten, dass das alles nicht reicht. Der Klimawandel ist nicht aufzuhalten, solange wir immer mehr statt weniger werden.
Es sei denn, wir klettern wieder auf die Bäume und werfen mit Kokosnüssen.
Nun, Du hast es richtig erkannt, auch wenn Du es etwas drastisch formuliert hast.
Unser Überleben erfordert ein Umdenken beim Ressourcenverbrauch und der Umweltverschmutzung.
Angenommen, alle Menschen Afrikas wäre morgen verschwunden. Für die Umwelt würde sich nicht viel ändern, da es das moderne Lebensmodel der Verschwendung ist, dass unsere Lebensgrundlage zerstört.
Du hast nicht ganz Unrecht mit Deiner Feststellung, dass es zu viele Menschen gibt. Ich vermute allerdings, dass Du nicht an Dich selber dachtest.
Du willst an sich nichts ändern, nur halt "irgendwie" die Bevölkerung auf einen Leven schrumpfen, bei dem DEIN Lebenstil die Umwelt nicht schadet.
Ich übersetze Dein Posting mal in einen einfach verständlichen Satz:
"Wir müssen so viele Menschen ermorden, damit der Menschgemachte Klimawandel aufhört."
Holocaust auf Stereoiden als Lösung?
Hört sich plötzlich ganz schön scheiße an, gelle?