Faschismen fallen in Deutschland eben immer noch auf besonders fruchtbaren Boden.
FFF kritisiert nicht das System, sie möchten die Schlinge des Systems für das Individuum darin nur enger um dessen Hals zusammenziehen.
Dafür werden irgendwelche angeblich hehren Ziele herangezogen, in der Essenz fordern sie allerdings unverblümt einen klassischen Faschismus.
Und die Grundzüge dieser Bewegung mit all den Anschuldigungen, dem klaren Feindbild in Form von älteren Generationen und deren Ungehorsam und Unwillen zum Adaptieren einer politischen Agenda, dem blinden Folgen innerhalb eines Meinungssingularistischen, marschierenden Kollektivismus erinnert sehr stark an Hitlerjugend, Soylent Green oder dem Verrat an den Eltern in Orwells 1984.
Wenn das Schule macht (SCNR) werden solche Bewegungen in Zukunft für jeden Zweck, vor allem einer weiteren freiwilligen Einschränkung von Freiheit, abrufbar werden, mit der Gefahr eines zentralen weltweiten Faschismus.
Nicht umsonst macht man gerade wieder Druck, diese „Corona-Krise“ kann man nämlich sehr gut als eine Blaupause eines zukünftigen Maßnahmenkataloges für die Einschränkung persönlicher Freiheit nutzen, zur „Rettung des Planeten“ natürlich.