Trumpelstilzchen schrieb am 30.03.2019 11:12:
Klar können immer Fehler auftreten und es werden mit Sicherheit neue Erkenntnisse auftreten, die Wahrscheinlichkeit, dass sie jedoch komplett falsch liegen ist jedoch mittlerweile recht gering.
Bist Du Dir sicher, wo erste Wissenschaftler nunmehr dank der besseren Messmethoden offiziell anzweifeln das es z.b. die dunkle Materie überhaupt gibt? Schon blöd wenn sich einzelne Galaxien die wir beobachten vollkommen nach der newtonschen Mechanik verhalten die Mehrheit aber nicht, und wir deshalb die dunkle Materie erfinden mussten. Daher. Es stirbt gerade eine der wichtigsten Arbeitshypothesen der Astrophysik. ;) Im übrigen. Die Ing-Wissenschaften mit den Klimawissenschaften zu vergleichen ist unzulässig, denn bei der einen Wissenschaft kenne wir alle wesentlichen Wechselwirkungen und Einflüsse ausreichend genau um zuverlässige Vorhersagen zu treffen. Bei der anderen Wissenschaft ist dies jedoch nicht der Fall. Alle Simulationsmodelle mussten im nachhinein korrigiert werden weil Sie falsche Vorhersagen trafen. Oder ist Dir das nicht bekannt? Die Klimawissenschaften sind derzeit Glaskugelwissenschaften da sich das Klimasystem chaotisch/nicht linear verhält.Das dürfte für Motoren/mechanische Maschinen etc.pp anders sein nicht wahr? Deine Argumentation ist ergo unsauber oder unüberlegt. Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.03.2019 13:29).