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  • leonhardlichst

mehr als 1000 Beiträge seit 23.02.2004

Re: Moral hat bei wissenschaftlichen Sachverhalten nichts zu suchen.

BUMSFIDEL schrieb am 30.03.2019 21:48:

leonhardlichst schrieb am 30.03.2019 21:35:

Auch wenn sie hier im Fall der Verunglimpfung der Schüler eher ebenfalls nur mit Argumentum ad hominem reagieren.

"Das ist die harmlosere (weil Intellektuell eher minderbemittelte) Gruppe."

Das kannst du auch ganz gut! ;)

Nein ich vermeide eine derartige "Argumentation" bei Antworten auf Posts von Leuten aus der genannten Gruppe. Wenn Du das zweite Zitat nicht aus dem Zusammenhang gerissen hättest *1, wäre dies auch eindeutig. Ich richte mich hier mit einer Meinungsäusserung an meinen Vorposter.

Abgesehen davon ist Anti-Intellektualismus ein hervorstechendes Merkmal einer populistischen Propaganda, wen würde es also wundern, das sich die Fans dieser Dummschwätzer nicht eben als Geistesriesen erweisen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus

*1 Übrigens ganz schlechter Stil in der argumentativen Auseinandersetzung wie Dir ja sicherlich bekannt sein dürfte.

btw

Moral und Ideologie hat bei wissenschaftlichen Sachverhalten nichts zu suchen.

Über Fragen von Moral oder Unmoral lassen sich trefflich ganze Bibliotheken füllen und man kann durchaus die Meinung vertreten sie sei bei der Gewinnung und mehr noch der Vermarktung wissenschaftlicher Erkenntnis eher hinderlich, muss man aber nicht unbedingt. Was aber die Ideologie anbelangt - die ist eindeutig die treibende Kraft in der Argumentation der so vehement von Dir bevorzugten "Skeptiker".

Hardlichst Leon

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