Den Kindern wird eine "heile" Datenwelt vorgegaukelt, in der alles klar und eindeutig bewiesen ist. Diese gibt es aber so nicht. Es gibt viele Annahmen, Vermutungen und ausgefüllte Lücken. Diese Interpolationen sind sehr entscheidend.
Was wir über diese noch viel längeren Zeiträume wissen, ist auch sehr spekulativ. Es sind hier viele Annahmen bemüht, das zu beweisen und zu belegen. Aber so sicher ist das nicht.
Was bekannt ist, sind die viel höheren Temperaturen zur Zeit der Römer (+2° mehr als jetzt), die Kältephasen im Mittelalter und danach immer wieder. Jemand hat unsere Phase mals als Warmphase in der Kälte bezeichnet.
Die Frage, was wir Menschen da beeinflussen, was wir paar Deutsche mit weniger Verbrauch da heraus holen ist im Forum schon gestellt. In dieser Denkweise sollten wir das, was wir tun, überdenken und vernünftig handeln.
Meines Erachtens ist unser Problem nicht das CO2 für sich, sondern die endliche Menge an fossiler Energie. Daher wäre statt dieser CO2-Verbrauchsdenkweise, die Gesamtbetrachtung viel entscheidender. Aber da lässt man vieles weg und aus.
Primär geht es mir aber nicht darum, das Thema hier auszuloten (dazu reicht kein Forum), sondern diese Initiative der Kinder zu nutzen, kritisches und nicht gelenktes Denken zu fördern!