Lasse Reden schrieb am 30.03.2019 12:11:
Kommentar von Danisch:
Die BZ schreibt zum gestrigen Greta-Aufmarsch unter das Bild:
„Schüler demonstrieren am Freitag in Berlin bei „Fridays for Future”
https://www.bz-berlin.de/data/uploads/2019/03/schuelerstreik-berlin2_1553851086-768x432.jpg
Nicht „Schülerinnen und Schüler”, „Schulx” oder „Schulende”. Schüler.
Auf dem Bild sieht man aber fast nur Mädchen. Eigentlich sehe ich nur einen Jungen im Vordergrund, und selbst der sieht unentschlossen aus, und links noch eine männlich wirkende Stirn. Sonst nur Mädchen.
Was machen eigentlich die Jungs wärend solchen Demos? Ein Leser, Elternder eines Schulenden, schreibt es mir:
Handy-Video meines Sohns: Heute kam in Reinickendorf eine größere Gruppe Schüler mit Alu-Hüten zur Schule statt zur Demo. Einige mit Pappschildern wie “Die Welt geht unter” oder “Das Ende der Welt ist nah”.
Die machen sich lustig über die ganze Hysterie und ihnen gehts langsam auf den Keks.
Kann das vielleicht sein, dass der Greta-Wahn im Wesentlichen weiblich ist? Weil Weiblichende vielleicht eher zu Ideologie und Hysterie neigen? Und man vielleicht gerade deshalb ausnahmsweise mal nicht so zwanghaft gendert, damit es nicht so auffällt?
http://www.danisch.de/blog/2019/03/30/schueler-demonstrieren/
Auch Menschen, die Aluhüte tragen dürfen demonstrieren!
Gehen Sie mal vor den Reichstag und reden Sie mal mit denen, die da immer stehen.
Was Sie wissen nichts davon?
Wie kommt denn das?
Richtig, die Presse ignoriert die und das ist der Unterschied zu den putzigen Schülern.
Die sind vermarktbar!