2012 ?
monatlich 5 TWh / TWh 8,3 +/- 25%
wöchentlich 0,6 TWh /3 TWh +/- 65%
täglich 0,025 TWh / 0,6 TWh +/- 92%
2012 waren die Werte etwas Schlechter. Aber immer in den gleichen Größenordnungen.
Genau genommen dämpfen hier die Abregelungen beim Wind schon die Defizit/überschusswerte, welche aber im Moment noch relativ gering sind.
Eine Skalierung auf andere Verbräuche ist bei der Betrachtungsweise ja inbegriffen. Also ändert sich zwischen 600 und 2500 TWh am Prinzip nichts.
Die Speicherwerte entsprechen dem vollständigen Verbrauch des Zeitraums und weil eben Speicherung und Überdimensionierung zusammenkommen decken sie dann auch die Last ab.
Das ist so zu verstehen. Wenn du _nur_ 20% Überdimensionierst musst du den Monatsbedarf mit Speichern abdecken. Wenn du 50% investierst sind es nur noch der Wochenbedarf und bei 900 % der Tagesbedarf.
Mit der Überdimensionierung ist zum Beispiel der Tagesbedarf IMMER abgedeckt. Es gibt kein Defizit das sich in den Folgetag oder Folgewoche fortsetzt. Man muss nur den Tag/Nachtausgleich machen.
Den Winter/Sommer Gegensatz gleichst du mit dem Verhältnis WKA : PV aus. Wenn klar ist wieviel Heizwärme als Strom noch gebraucht wird, verschiebt sich dann das Ausbauverhältnis. Das ist hier mal mit 1:1 nach Leistungen angenommen.