pkarl schrieb am 30.03.2019 13:46:
Gently__ schrieb am 30.03.2019 12:41:
heumaht schrieb am 30.03.2019 12:31:
Die Instrumentalisierung von Kindern für politische Anliegen
hat totalitäre und faschistoide Züge.Du meinst der in alle Lebensbereiche eingreifende Staat, der zu wenig für Klimaschutz tut, instrumentalisiert Kinder um gegen ihn auf die Straße zu gehen?
Und? Was machen die kiddies für den Klimaschutz? Internet aus? Smartphone weg? Computer weg? Spielekonsole weg? Wieder mit Hula-Hoop-Reifen und Holz-Feuerwehrautos draußen (oh Gott! draußen!) spielen?
Natürlich nicht. Die #LangstreckenLuisa z.B. "fliegt nur so wenig wie möglich".
Die wollen garnicht wissen was die an Strom verbrauchen und warum wegen ihnen der Stromverbrauch immer weiter steigt. Die sind so doof.
Und was wäre denn nun klüger?
Was können die kiddies tatsächlich machen?
Konsumverzicht das geht immer. Keine Frage, aber was es braucht ist eine Wertschätzung von Konsumverzicht, sodass daraus ein positives feedback resultiert.
Wenn die jungen Frauen auf breiter Basis Männer als Partner bevorzugen, die für sich das materiellen „mehr mehr mehr“ Spiel nicht betreiben, sondern auf einem, für das Leben vorteilhaftereren Feld miteinander um die weibliche Gunst konkurrieren, dann hätte vermutlich eine echte Chance.
Aber das würde halt bedeuten an biologisch ziemlich tief programmierten Strukturen herum zu patchen und wer weiß welche Nebenwirkungen das hätte.
Weil das aktuelle Spiel macht, wenn auch nur recht unvollkommen Kompetenz sichtbar, und den Aspekt der Selektion aufgrund von Kompetenz sollte frau wohl besser beibehalten.
Aber noch mal ganz konkret was sollen die kiddies machen?