BlackP schrieb am 31.03.2019 15:22:
(Ich hätte wissen sollen, dass durchgeknallte Sektenspinner keine Ironie verstehen). Deshalb zur Klarstellung:
Du betrachtest dich also selbst als durchgeknallten Sektenspinner. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.
Ich halte Prof. Harde von seiner fachlichen Kompetenz her für sehr viel besser geeignet, die klimatischen Fragen hier vor allem auch quantitativ (d. h. mit Zahlen) zu klären, als ein Wetterfrosch, der die zugrunde liegende Physik eher oberflächlich behandelt und vielleicht nie verstanden hat, siehe auch:
Die zugrunde liegende Physik?
Was hat den Harde gelernt bzw womit hat er sich beschäftigt? Laut seinen eigenen Angaben.
"Hermann Harde
1944 in Nordstemmen geboren, Wehrdienst von 1964-1966. Studium von 1966-1970 mit Schwerpunkt Atom- und Laserphysik an der TU Han-nover. danach Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Kaiserslautern von 1971-1974 und Promotion zum Dr. rer. nat.
1975 Ruf auf die Professur Lasertechnik und seit 1982 Professor für Lasertechnik und Werkstoffkunde an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundes-wehr Hamburg. Arbeitsgebiete - Erzeugung und Nachweis ultakurzer Lichtimpulse - Ausbreitung ultrakurzer Lichtimpulse in Glasfasem - Quanteninterferenz-Phanomene bei Atomen und Molekülen - Entwicklung von Gassensoren für die Umweltmesstechnik - Oberflächenmikrostrukturierung mit Lasern - Ferninfrarot-Untersuchungen mit Femtosekunden THz Impulsen - Ausbreitung von elektromagnetischer Strahlung in der Atmosphäre "
Zur Zeit ist er nicht mehr an der Uni beschäftigt.
Also von Klima oder der zugrunde liegenden Physik hat der Herr laut eigenem Bekunden doch rein gar nichts gelernt.