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  • G. M. Detroit

834 Beiträge seit 01.07.2019

Re: Bemerkenswert, das ausgerechnet die Naturentrücktetsten, die Städter...

Vorsicht vor dem Hochmut!
Städte wie Berlin, München, Stuttgart, Frankfurt usw. wären ohne die Pendler nicht mehr lebensfähig. Sie würden implodieren und zum stinkenden Slum. Wenn die Pendler mit der Regionalbahn oder S-Bahn fahren können, ist das ja OK, aber die Mehrzahl wohnt weitab vom Bahnanschluss. Selbst ein Umstieg auf dem täglichen Arbeitsweg ist entnervend bis gefährlich. Wenn man jeden Tag zu spät kommt, weil die Bahn jeden Tag Verspätung hat und deshalb die Umstiege nicht klappen, verliert schnell seinen Job an einen, der noch weiter anreisen muß, aber noch nicht begriffen hat, was das täglich bedeutet. Die Dichte von Langzeit-Hartzern und Wohngeldempfängern ist in den Städten ein Vielfaches. Da sind die noch gar nicht eingerechnet, denen nicht nur Wohngeld

bezahlt wird, sondern um die auch noch eine Armee von teuren Betreuern herumschwirrt.
Ich kann mir keinen Asylbewerber vorstellen, der in einer 300-Einwohner-Gemeinde bleibt. Die gehen alle in die Stadt. Ob sie nicht arbeiten wollen oder nicht können, weiß ich nicht. Jedenfalls werde ich beim Bäcker in Sächsisch bedient und beim Metzger in Schwäbisch. Und viele von denen müssen jeden Tag über 50 bis 100km pendeln.

Ich Stelle mir gerade vor, die Metzgerei würde von einem libanesisch-palästininsischen Clan betrieben und ich Schweinefleischfresser müßte da allein und unbewaffnet rein gehen.....

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