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  • Anindo

mehr als 1000 Beiträge seit 29.04.2016

Der Kampf der Kinder gegen die Natur

In 11 Jahren geht wieder mal die Welt unter, da wir zu wenige Windkrafträder aufstellen, die bislang übrigens nichts gebracht haben außer Müll. Hätten wir stattdessen auf Gas gesetzt statt Wind und Sonne, wären die CO2-Emissionen runter gegangen. Zwischen 1982-2011 ist die Erde aber um 14% grüner geworden und CO2 hat einen Anteil über 70% davon. Das ist wie ein neuer grüner Kontinent, der zweimal so groß wie die USA ist.
https://youtu.be/j5M1qtN62yk

Mit etwas über 400 ppm sind die meisten Pflanzenarten aber noch auf CO2-Diät gesetzt, weshalb man CO2 in alle Treibhäuser der Welt pumpt für bis zu 50% bessere Ernten. Nahezu alle Pflanzenarten würden von mehr CO2 profitieren und im Gegensatz zu immer falschen Klimamodellen kann man das nachweisen:
https://youtu.be/YYsjhz7DT1s?t=203

Nur wer berichtet darüber? Statt dessen herrscht überall Klimanotstand, während gleichzeitig überall neue Minus-Rekorde gebrochen werden oder Rekord-Schnee gemessen wird, außer natürlich da, wo keine Menschen leben. Überall wo keiner wohnt wird es wärmer, bis auf die Gebiete, wo Eisbären leben:
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/11/27/bereits-zum-dritten-mal-in-folge-friert-die-western-hudson-bay-frueher-ein-als-im-durchschnitt-der-80er-jahre/

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