und wie fast alle Visionen weltfremd.
Eines stimmt, das aktuelle Schulsystem ist überfrachtet und überfordert viele Kinder. Da sollte der Stoff ausgedünnt und beim Bildungsweg stärker gemäß der individuellen Fähigkeiten der Kinder differenziert werden.
Wer im Elternhaus lernt, dass man der deutschen Sprache nicht mächtig sein muss und mit Bürgergeld gut leben kann, der muss eigentlich gar nicht in die Schule gehen. Da reicht ein Boot Camp.
Wer hingegen aus einem benachteiligten Elternhaus kommt, in dem die Eltern sich für ihre Kinder eine bessere Zukunft wünschen, aber selbst wenig dazu beitragen können, der sollte intensiv unterstützt werden.
Und es ist auch richtig, dass Geschichtskenntnisse helfen können, die Jugendlichen zu politischen Entscheidungen zu befähigen. Die Frage ist aber, ob gebildete und geschichtsbewußte Menschen zu linken Ideen neigen oder doch eher Konservsative werden.