TecDoc schrieb am 1. Mai 2011 14:44
> Mit einer ähnlichen Studie, aber durchgeführt in der Schweiz, könnte
> man gerade das glatte Gegenteil dieser Studie belegen.
Merkwürdig, die Schweizer sind gerade dabei zu überlegen die Waffen
zu begrenzen, liegt vielleicht daran, dass jedes Jahr einige ihren
Ehepartner aus der Welt schaffen und hin und wieder sogar Parlamente
oder Behörden heimsuchen
> Es geht nicht um Waffen.
Es geht um die Verfügbarkeit
> Wenn die jeweilige Gesellschaft gestört ist, wenn die Menschen sich
> gegenseitig umbringen wollen, dann werden sie es tun - mit legalen
> oder illegalen Waffen, oder mit dem Küchenmesser.
Es ist ein Unterschied, ob Du 5 Kugeln in den Ehepartner jagst oder
das Küchenmesser, mit etwas Glück ist der Nachbar auch gleich weg,
wenn Du eine Schusswaffe benutzt
> Von daher ist eine gesellschaftliche Anti-Waffen-Haltung nicht nur
> irrelevant, sondern hat für sich problematische Auswirkungen.
Ach ja und welche
> Die Besitzer illegaler Waffen sind im ersten Moment immer im Vorteil, und
> die Mehrheit der Bevölkerung hat schlicht keinen Plan mehr, was
> Waffen angeht, und verliert damit auch jede Beurteilungsfähigkeit.
So wie Du, sorry ein Angreifer ist immer im Vorteil, ehe der
Angegriffene sein (Schuss-)Waffe einsatzbereit hat, hat der Angreifer
ihn ausgeschaltet. Besonders gefällt mir an allen Statistiken, dass
es keine gibt, die zeigt wie oft sich die Angegriffenen mit ihrer
Waffe verteidigen konnten, dürfte doch für die Befürworter kein
Problem sein, dafür welche, die Unfälle mit Schusswaffen zeigt,
selbst Leuten, die täglich mit Waffen umgehen, passieren Fehler, die
tödlich enden.
>
> Gruss,
> TecDoc
>
> Mit einer ähnlichen Studie, aber durchgeführt in der Schweiz, könnte
> man gerade das glatte Gegenteil dieser Studie belegen.
Merkwürdig, die Schweizer sind gerade dabei zu überlegen die Waffen
zu begrenzen, liegt vielleicht daran, dass jedes Jahr einige ihren
Ehepartner aus der Welt schaffen und hin und wieder sogar Parlamente
oder Behörden heimsuchen
> Es geht nicht um Waffen.
Es geht um die Verfügbarkeit
> Wenn die jeweilige Gesellschaft gestört ist, wenn die Menschen sich
> gegenseitig umbringen wollen, dann werden sie es tun - mit legalen
> oder illegalen Waffen, oder mit dem Küchenmesser.
Es ist ein Unterschied, ob Du 5 Kugeln in den Ehepartner jagst oder
das Küchenmesser, mit etwas Glück ist der Nachbar auch gleich weg,
wenn Du eine Schusswaffe benutzt
> Von daher ist eine gesellschaftliche Anti-Waffen-Haltung nicht nur
> irrelevant, sondern hat für sich problematische Auswirkungen.
Ach ja und welche
> Die Besitzer illegaler Waffen sind im ersten Moment immer im Vorteil, und
> die Mehrheit der Bevölkerung hat schlicht keinen Plan mehr, was
> Waffen angeht, und verliert damit auch jede Beurteilungsfähigkeit.
So wie Du, sorry ein Angreifer ist immer im Vorteil, ehe der
Angegriffene sein (Schuss-)Waffe einsatzbereit hat, hat der Angreifer
ihn ausgeschaltet. Besonders gefällt mir an allen Statistiken, dass
es keine gibt, die zeigt wie oft sich die Angegriffenen mit ihrer
Waffe verteidigen konnten, dürfte doch für die Befürworter kein
Problem sein, dafür welche, die Unfälle mit Schusswaffen zeigt,
selbst Leuten, die täglich mit Waffen umgehen, passieren Fehler, die
tödlich enden.
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> Gruss,
> TecDoc
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