Sie sind ja wohl komplett durchgedreht.
Ich lebe und unterrrichte seit Jahrzehnten in einer mittelgroßen Stadt im Ruhrgebiet, die so ziemlich an der Spitze liegen dürfte, was den Anteil muslimischer Bürger betrifft. Der Islam stellt zweifelsohne die häufigste Religionszugehörigkeit unter unseren Schülern dar.
Dennoch sind trotzdem mehr als 95% deutsche Staatsbürger, sprechen so gut wie ausschließlich deutsch und stehen definitiv sicherer auf dem Boden des Grundgesetz als durchschnittliche sächsische Schulen.
Diese Kinder sind hier geboren und hier geprägt worden!
Unter erst drei Jahre hier lebenden syrischen Flüchtlingen habe ich welche, die sich gründlicher in deutscher Kultur und Geschichte auskennen, als manche, deren Urgroßeltern bereits hier lebten.
Was soll diese dämliche braune Panikmache, die überhaupt gar nichts mit der Realität zu tun hat? Und was haben gewöhnliche Muslime mit einer kranken Form des Islams zu tun, die 98% von ihnen verabscheuen und die ein reines Produkt saudisch-USamerikanischer Kooperation im Sinne einer gemeinsamen aggressiven Geopolitik sind und ursprünglich in Afghanistan gegen die Sowjetunion in die Taufe gehoben wurden.
Das Problem ist unsere heuchlerische "westlich-wahabitische Wertegemeinschaft" und ihre mörderische geopolitische Gier nach Dominanz - an der bislang hauptsächlich Muslime verreckt sind.
Wenn Sie weniger Flüchtlinge und Einwanderer haben wollen, dann demonstrieren Sie doch gegen die NATO, aber nicht gegen ihre Opfer.