Genau das gibt weder das Grundgesetz noch das BGB her.
Menschen sind anfällig für professionell getürkte Berichte zu
Ereignissen oder politischen Situationen. Man kann und darf hier
natürlich nicht zu früh verbieten, aber eine wehrhafte Demokratie
muss auch rechtzeitig dagegen einschreiten.
Unsere Nachbarländer sind jetzt schon sichtbar weiter in der Abwehr
der Hassprediger aller Art.
Bem: Auch bei Telepolis sind Beiträge und 'Meinungsäußerungen'
vorhanden, die auf absichtlichen Desinformationen der Autoren und
Forenteilnehmer beruhen.
So etwas sollte zumindest von der Redaktion angemahnt werden, sodaß
Tricksereien für jeden ersichtlich sind.
Meiner Meinung nach sollten heute alle Beiträge bzgl. VT 911 so
gekennzeichnet werden, da sie nachweislich reine Inszenierungen des
Abstrusen sind (Bei der Erstellung in 2001 war dies nur teilweise
ersichtlich).
Sie widersprechen auch dem Ehrenkodex des deutschen Presserates (s.
http://www.presserat.de/pressekodex.html). Hier liegen klar
Versäumnisse der Telepolis-Redaktion vor.
Der Ehrenkodex ist kein staatlicher Zwang - aber er zeigt, daß auch
Journalisten weit weg sind, Hassprediger als Normalzustand der
Berichterstattung und Meinungsäußerung zu betrachten.
Menschen sind anfällig für professionell getürkte Berichte zu
Ereignissen oder politischen Situationen. Man kann und darf hier
natürlich nicht zu früh verbieten, aber eine wehrhafte Demokratie
muss auch rechtzeitig dagegen einschreiten.
Unsere Nachbarländer sind jetzt schon sichtbar weiter in der Abwehr
der Hassprediger aller Art.
Bem: Auch bei Telepolis sind Beiträge und 'Meinungsäußerungen'
vorhanden, die auf absichtlichen Desinformationen der Autoren und
Forenteilnehmer beruhen.
So etwas sollte zumindest von der Redaktion angemahnt werden, sodaß
Tricksereien für jeden ersichtlich sind.
Meiner Meinung nach sollten heute alle Beiträge bzgl. VT 911 so
gekennzeichnet werden, da sie nachweislich reine Inszenierungen des
Abstrusen sind (Bei der Erstellung in 2001 war dies nur teilweise
ersichtlich).
Sie widersprechen auch dem Ehrenkodex des deutschen Presserates (s.
http://www.presserat.de/pressekodex.html). Hier liegen klar
Versäumnisse der Telepolis-Redaktion vor.
Der Ehrenkodex ist kein staatlicher Zwang - aber er zeigt, daß auch
Journalisten weit weg sind, Hassprediger als Normalzustand der
Berichterstattung und Meinungsäußerung zu betrachten.