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mehr als 1000 Beiträge seit 06.05.2001

re

rkinet schrieb am 2. August 2005 11:03

> vgl. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20557/1.html

> Man könnte jetzt noch die Gefahren des Rauchens und natürlich
> von Sex mit allen Nebeneffekten berücksichtigen (AIDS, ungesunder
> Lenenstil, imposantes Autofahren, Magersucht).

Und Fettsucht. Und Kaffeesucht. Usw.

> Ein Terroranschlag elektrisiert nun einmal wie jedes andere
> Verbrechen die Öffentlichkeit - selbst die 9 toten Babys schaften es
> bis cnn.com.
> Darauf spekulieren auch die Terroristen, aber auch die jetzt indirekt
> einsetzten Akzeptanz von Gewalt ist leider ein Erfolg des Terrors.

Würden die Themen (und besonders die Regierungen) das nicht so
dermaßen hochpushen, wäre es schnell erledigt. Aber die haben ja ihre
eigene Agenda, wie man sieht.

Ein Terrorakt macht keinen Sinn, wenn sich keiner drüber aufregt. Das
entzieht ihm jede Sinnhaftigkeit. Auch Selbstmordattentäter werfen
ihr Leben nicht grundlos weg.

> Auch würde ein Ignorieren dazu führen, daß der Terror zu immer
> größerer Dosierung greift (Chemiewaffen, schutzige Bombe/ Atombombe).

Spekulation. Dann ist es auch kein Terror mehr, sondern ein
ausgewachsener Krieg.

Die Herkunft der Waffen ist auch immer wieder interessant. Wo kamen
die Anthrax-Bakterien, welche in den Briefen rumgeschickt wurden,
nochmal her? Ach ja, stimmt, aus einem amerikanischen
Biowaffenlabor...

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